Dämmung selbst machen: Tipps, Materialien und was wirklich funktioniert

Wenn du Dämmung selbst machen, die eigenständige Installation von Wärmedämmmaterialien in Wänden, Decken oder Dächern. Auch bekannt als Isolierung, ist es eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, um Heizkosten zu senken und die Wohnung angenehmer zu machen. Du musst kein Fachmann sein, um damit anzufangen – viele machen es selbst, weil es klug ist und Geld spart.

Dämmung selbst machen funktioniert am besten mit den richtigen Materialien. Wärmedämmung, die Reduzierung von Wärmeverlusten durch spezielle Stoffe oder Platten. Auch bekannt als Isolierung, ist es eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, um Heizkosten zu senken und die Wohnung angenehmer zu machen. Du musst kein Fachmann sein, um damit anzufangen – viele machen es selbst, weil es klug ist und Geld spart.

Dämmung selbst machen funktioniert am besten mit den richtigen Materialien. Dämmmaterial, Stoffe wie Mineralwolle, Holzfaser, Polystyrol oder Schaumglas, die Wärme zurückhalten. Auch bekannt als Isoliermaterial, gibt es in vielen Formen – von Rollen über Platten bis zu Sprühfarben. Welches du nimmst, hängt davon ab, wo du dämmst: In der Decke brauchst du leichtes, luftiges Material, in der Außenwand dagegen etwas Festes und witterungsbeständiges. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt Materialien mit guter Dämmwirkung und niedrigem Umweltfußabdruck – das lohnt sich langfristig.

Du musst nicht alles auf einmal machen. Fang mit den Stellen an, die am meisten Wärme verlieren: Dachboden, Außenwände, Kellerdecke. Ein einfacher Trick: Führe deine Hand über die Wand – wenn sie kalt ist, ist da Luftzug. Das ist die Stelle, die du zuerst dämmen solltest. Mit einer Kelle, einem Messer und einem Maßband kannst du schon viel erreichen. Wichtig ist, dass du keine Lücken lässt. Selbst die kleinste Öffnung kann die Wirkung zunichtemachen.

Einige Leute denken, Dämmung ist nur was für neue Häuser. Das stimmt nicht. Auch in alten Gebäuden funktioniert sie – du musst nur das richtige Material für den Bestand wählen. Holzfaserplatten etwa passen gut zu Altbauten, weil sie atmungsaktiv sind und Feuchtigkeit nicht einschließen. Wer hier falsch dämmt, riskiert Schimmel. Deshalb: Vorher prüfen, ob die Wand trocken ist. Keine Dämmung auf nasser Oberfläche!

Wenn du Dämmung selbst machst, sparst du nicht nur Geld, sondern gewinnst auch Kontrolle. Du entscheidest, wie dick die Schicht ist, wo du sie legst und wie sauber du arbeitest. Viele, die es einmal versucht haben, machen es beim nächsten Projekt wieder – und empfehlen es weiter. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Planung. Und genau dafür sammeln wir hier die besten Erfahrungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Warnungen, die andere schon gemacht haben.

Unten findest du echte Beiträge von Menschen, die Dämmung selbst gemacht haben – mit Materiallisten, Kosten, Fehlern und Lösungen. Keine Theorie. Nur das, was funktioniert.

Eigenleistung bei Dämmung: So vermeiden Sie Schimmelrisiken

Eigenleistung bei Dämmung kann Geld sparen - aber auch Schimmel verursachen. Erfahren Sie, wo Sie selbst machen dürfen, wo Sie einen Profi brauchen und wie Sie teure Fehler vermeiden.

Weiterlesen

© 2025. Alle Rechte vorbehalten.