Auslandskauf: Was Sie über Immobilienkauf im Ausland 2025 wissen müssen

Auslandskauf, der Erwerb von Immobilien außerhalb des eigenen Landes. Auch bekannt als Immobilienkauf im Ausland, ist er heute komplexer denn je – nicht wegen fehlender Chancen, sondern wegen steigender Hürden. Wer 2025 in Spanien, Portugal oder sogar in der Türkei eine Wohnung kauft, muss sich nicht nur um den Preis kümmern, sondern auch um Kapitalverkehrskontrollen, Immobiliensteuern Ausland und die Frage, ob das Geld überhaupt rauskommt.

Spanien blockiert Nicht-EU-Käufer mit bis zu 100 % zusätzlichen Steuern. China verlangt Genehmigungen für jeden Euro, der ins Ausland fließt. Deutschland prüft jetzt, ob Sie Geld aus dem Ausland bringen, um eine Immobilie zu finanzieren – und meldet das an die Finanzbehörden. Das ist kein Gerücht. Das ist Realität. Wer das nicht kennt, riskiert nicht nur hohe Kosten, sondern auch Strafen oder den Verlust des gesamten Kaufvertrags. Und es geht nicht nur um das Geld: Auch die rechtliche Absicherung, die Dokumentation und die Sprachbarriere spielen eine Rolle. Viele kaufen eine Immobilie, weil sie Urlaub machen oder die Lage lieben – und merken erst später, dass sie keine rechtliche Grundlage haben, um zu vermieten, zu verkaufen oder auch nur eine Bankrechnung zu bezahlen.

Deshalb ist ein Auslandskauf heute kein Impulskauf mehr. Es ist eine strategische Entscheidung, die mit Recherche, Beratung und klaren Regeln funktioniert. Sie brauchen keine komplizierten Verträge aus dem Ausland, keine dubiosen Makler und keine unklaren Steuerregeln. Sie brauchen Fakten. Und genau die finden Sie hier. In den folgenden Artikeln erklären wir, wie Sie Kapitalverkehrskontrollen umgehen, wo Immobiliensteuern wirklich anfallen, und wie Sie Geldwäsche-Vorwürfe vermeiden – ohne einen Anwalt zu konsultieren. Alles, was Sie brauchen, um sicher und klug zu kaufen – ohne Überraschungen.