Wohnungsrenovierung: Was kostet eine komplette Sanierung wirklich?

Einmal alles neu? Klingt verlockend – und teuer. Viele unterschätzen, wie unterschiedlich die Preise für eine komplette Wohnungsrenovierung ausfallen können. Keine zwei Wohnungen kosten gleich viel, selbst wenn sie ähnlich groß sind.
Was macht den Unterschied? Die Lage, der Zustand und das, was du wirklich verändern willst. Ein altes Bad rausreißen oder nur neue Fliesen? Elektrik auf Vordermann bringen oder reicht ein frischer Anstrich? Schon diese Kleinigkeiten können beim Preis ordentlich reinhauen.
Spannend: Laut einer Auswertung vom Baukosteninformationszentrum kannst du für eine 70-Quadratmeter-Wohnung pauschal zwischen 15.000 und 50.000 Euro rechnen – je nachdem, wie viel du selbst machst und wie hochwertig die Materialien sind. Da fragt man sich schnell, wo sich hier sparen lässt und worauf man bei Angeboten achten sollte.
- Welche Faktoren bestimmen die Renovierungskosten?
- Detaillierte Preisbeispiele
- Sparen bei der Renovierung – so geht’s
- Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten
Welche Faktoren bestimmen die Renovierungskosten?
Die Kosten für eine komplette Wohnungsrenovierung sind alles andere als pauschal. Sie hängen von vielen Dingen ab, die du meistens erst merkst, wenn du richtig loslegst. Es gibt ein paar Stellschrauben, an denen du drehen solltest, um den Überblick nicht zu verlieren.
- Größe und Grundriss: Je größer die Wohnung, desto mehr Quadratmeter müssen renoviert werden. Zehn Quadratmeter mehr Boden oder Wand summieren sich schnell bei Material und Arbeitszeit.
- Zustand der Wohnung: Eine renovierungsbedürftige Altbauwohnung ist oft teurer als eine halbwegs gepflegte Immobilie. Schadhafte Elektroleitungen, marodes Mauerwerk oder feuchte Wände treiben den Aufwand und die Kosten hoch.
- Wünsche und Ausstattung: Wer von Standard auf Luxus geht, zahlt drauf. Fliesen aus Italien, Design-Armaturen oder eine Fußbodenheizung – all das geht ordentlich ins Geld.
- Eigenleistung vs. Handwerker: Wer selbst mit anpackt, spart Arbeitskosten. Komplexe Jobs wie Elektrik oder Sanitär gehören aber immer in Profi-Hände. Hier drohen sonst teure Nachbesserungen.
- Lage und Region: In München oder Hamburg zahlst du für Handwerker und Material oft mehr als in ländlichen Gebieten – manchmal sogar doppelt so viel.
Hier mal eine grobe Übersicht, wie sich typische Kostentreiber auswirken können:
Position | Kostenanteil ca. | Bemerkung |
---|---|---|
Malerarbeiten | 10–15% | Günstig selber machbar, Profis meist effizienter |
Badezimmersanierung | 20–35% | Meist größter Einzelposten |
Bodenbeläge | 10–20% | Hängt stark vom Material ab |
Elektro- & Sanitärarbeiten | 15–30% | Nicht an Fachleute sparen! |
Planst du Maßnahmen wie Wanddurchbrüche oder das Versetzen von Türen, steigen die Preise weiter. Hier ist auch eine Genehmigung vielleicht nötig, was zusätzlich dauert und kostet.
Detaillierte Preisbeispiele
Wie viel kostet was genau? Das hängt natürlich stark vom Umfang der Wohnungsrenovierung ab. Damit es nicht bei reiner Theorie bleibt, hier mal ganz praktische Preisbeispiele für eine typische 70-Quadratmeter-Wohnung im normalen Zustand.
- Malerarbeiten: Für Wände und Decken solltest du pro Quadratmeter zwischen 8 und 15 Euro einplanen. Das macht bei 250 m² Wand- und Deckenfläche etwa 2.000 bis 3.750 Euro.
- Bodenbeläge: Laminat verlegen liegt bei 20 bis 40 Euro pro Quadratmeter, je nachdem ob du günstiges Material oder Markenware nimmst. Inklusive Einbau kommst du auf 1.400 bis 2.800 Euro.
- Bad komplett erneuern: Hier musst du am tiefsten in die Tasche greifen. Mit Standard-Ausstattung und normalen Fliesen sind schnell 7.000 bis 15.000 Euro weg.
- Küche renovieren: Neue Küchenzeile plus Montage, Boden und Malerarbeiten kosten mindestens 5.000 Euro. Nach oben gibt es keine Grenze.
- Elektroarbeiten: Neue Leitungen, Steckdosen und Schalter kosten dich je nach Aufwand 2.000 bis 5.000 Euro.
Hier mal eine Übersicht als Tabelle (Preisspannen für 70 m²):
Gewerk | Kosten (ca.) |
---|---|
Malerarbeiten | 2.000–3.750 € |
Boden | 1.400–2.800 € |
Bad | 7.000–15.000 € |
Küche | 5.000+ € |
Elektro | 2.000–5.000 € |
Extra-Tipp: Die Preise können stark schwanken – vor allem wegen Material, Region und Handwerker-Verfügbarkeit. In Ballungsgebieten zahlst du für die gleiche Sanierung oft deutlich mehr als auf dem Land.
Bei einer Komplett-Renovierung landet man so insgesamt locker zwischen 17.000 und 35.000 Euro – und das sogar bei Standardmaterialien. Wer mehr Luxus oder eigene Wünsche will, muss natürlich mehr einplanen.

Sparen bei der Renovierung – so geht’s
Wer einmal Preise für eine komplette Wohnungsrenovierung gesehen hat, fragt sich sofort: Wo bleibt denn da noch Geld fürs Sofa? Zum Glück kannst du an einigen Stellen wirklich clever sparen, ohne dass das Ergebnis billig wirkt oder später Ärger macht.
Der einfachste Trick: Überleg, was du wirklich machen musst – und was vielleicht noch ein paar Jahre warten kann. Zum Beispiel: Muss der Boden im Schlafzimmer wirklich jetzt neu? Oder reicht im Bad erstmal ein neuer Anstrich statt Fliesen? Die Erfahrung zeigt: Selbst kleine Kompromisse bringen oft Ersparnisse von 10-20% bei der Sanierung.
- Selbst anpacken: Alles selbst zu machen klingt erstmal wild. Aber einfache Sachen wie Tapeten entfernen, streichen oder Laminat legen kannst du selbst ausprobieren. Das spart locker ein paar Tausender, vor allem bei größeren Flächen.
- Angebote vergleichen: Wärest du überrascht, wie unterschiedlich die Preise von Handwerkern fürs gleiche Gewerk sind? Hol mindestens drei Angebote für größere Arbeiten ein, vor allem für Bad und Elektro. Das kann mehrere hundert bis tausend Euro Unterschied ausmachen.
- Material selbst besorgen: Manche Firmen schlagen ordentlich was auf die Materialpreise drauf. Platziere Möbel, Fliesen oder Sanitär selbst im Baumarkt – manchmal geht das auch online günstiger. Frag vorher beim Handwerker, was du bereitstellen darfst.
- Timing beachten: Im Winter sind viele Handwerker weniger ausgelastet. Mit etwas Glück bekommst du in der Nebensaison einen besseren Preis als im Frühling, wo alle renovieren wollen.
Hier mal ein Überblick, wie sehr du beim Selbermachen sparen kannst:
Arbeit | Handwerkerkosten (Ø) | Materialkosten (Ø) | Mögliche Ersparnis |
---|---|---|---|
Malerarbeiten | 1.500 € | 300 € | bis zu 1.500 € |
Boden verlegen (Laminat) | 1.200 € | 500 € | bis zu 1.200 € |
Türen abschleifen/lackieren | 400 € | 80 € | bis zu 400 € |
Ganz wichtig: Spar nicht an Stellen, wo Sicherheit zählt – also bei Strom, Gas oder komplexeren Wasserinstallationen. Das gehört immer in Profi-Hände. Beim Rest lohnt es sich, eigene Zeit gegen Geld zu tauschen. Und ja, es fühlt sich echt gut an, wenn du später sagen kannst, du hast’s selbst gemacht.
Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten
Eine komplette Wohnungsrenovierung kann das Konto ziemlich belasten. Aber oft lassen sich ein paar Euro retten, wenn du dich bei Fördermitteln und Finanzierungen auskennst. Gerade bei energetischen Maßnahmen oder Barrierereduzierung gibt es in Deutschland bekannte Förderprogramme, die du nutzen kannst.
Der Klassiker ist die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Hier bekommst du entweder günstige Kredite oder direkte Zuschüsse für Maßnahmen wie Dämmung, neue Fenster, altersgerechten Umbau oder Heizungsmodernisierungen. Wichtig dabei: Den Antrag immer stellen, bevor du loslegst. Nachträglich bekommst du nichts mehr.
Einige Programme, auf die du achten solltest:
- KfW 261/262 – günstige Kredite für energetische Sanierungen
- KfW 455-B – Zuschüsse für Einbruchschutz und Barrierefreiheit
- BAFA-Zuschüsse – z.B. für den Heizungstausch (Wärmepumpe, Hybridheizung)
Wenn es um die Finanzierung geht, setzen viele auf den klassischen Bankkredit oder einen Rahmenkredit ihrer Hausbank. Die Zinsen waren lange günstig, steigen aber seit 2022 langsam wieder. Hier lohnt sich ein Angebotsvergleich. Tipp: Bei vielen Banken gibt es spezielle Renovierungskredite – oft bis 50.000 Euro, meistens ohne Grundbucheintrag.
Manche Kommunen oder Bundesländer bieten übrigens eigene Programme an, etwa für Familien, die ihren Wohnraum modernisieren. Einfach mal auf dem örtlichen Rathaus oder bei der Verbraucherzentrale nachfragen – die helfen meist unkompliziert weiter.
Eine kleine Übersicht, wie hoch die typischen Zuschüsse ausfallen können:
Programm | Typ | Förderhöhe |
---|---|---|
KfW 455-B | Zuschuss | 10 % der Kosten (max. 6.250 €) |
KfW 261/262 | Kredit | bis zu 150.000 € je Wohneinheit |
BAFA Heizungstausch | Zuschuss | bis zu 70 % der Kosten |
Wenn du selbst unsicher bist, gibt’s Energieberater, die sich mit Sanierung und Fördermitteln auskennen – deren Honorar wird wiederum oft gefördert. Ein guter Berater rechnet sich fast immer, vor allem, wenn du sowieso eine Menge investieren willst.
Petra Feil
Juli 29, 2025 AT 01:31Wow, also ich finde den Artikel echt hilfreich! Gerade wenn man wie ich zum ersten Mal eine Wohnung komplett sanieren will, kann man total leicht den Überblick verlieren.
Was mich besonders beschäftigt hat, war, wie viel man durch Eigenarbeit wirklich sparen kann, ohne dass man am Ende mit halbfertigen Ergebnissen dasteht. Ich mag es total, dass der Text so klar macht, wo man Abstriche machen kann und wo auf keinen Fall gespart werden sollte, weil Qualität dann nicht leidet.
Ich hatte vorher immer Angst vor den hohen Kosten und war unsicher bei den ganzen Handwerkern, aber jetzt habe ich ein viel besseres Gefühl. Auch die Hinweise zu Fördermitteln sind Gold wert – wusste gar nicht, dass es da so viele Möglichkeiten gibt.
Echt gutes Timing für meinen Umbau, danke für den Beitrag!
Lucas Korte
August 1, 2025 AT 19:48Also, mal ehrlich, wer für eine komplette Sanierung nicht tief genug in die Tasche greifen will, der hat das Problem am falschen Ende. Man kann hier nicht einfach sparen und dann erwarten, dass das Ganze ordentlich wird. Billig bauen führt nur zu Ärger hinterher.
Ich finde es wichtig zu betonen, dass die Qualität wirklich ihren Preis hat und das Gedöns mit Fördermitteln oder Eigenleistung oft nur Zeitverschwendung ist. Man muss Profis ranlassen, Punkt!
Wer da nicht investieren will, soll lieber abwarten oder gleich außerhalb der Großstädte suchen, wo die Preise niedriger sind. Aber halbherzige Renovierungen? Nein danke, das sieht man meistens!
Patrick Miletic
August 4, 2025 AT 19:44Interessant, wie sehr die Diskussion um die Sanierungskosten auch eine Frage unseres Verhältnisses zu Arbeit, Material und Wohnraum ist. Wenn man darüber nachdenkt, steckt hinter diesen Zahlen ja weit mehr als nur Euro und Cent – es geht um Lebensqualität, um nachhaltiges Bauen und nicht zuletzt um ästhetische und funktionale Aspekte unseres Alltagsumfeldes.
Der Artikel berührt diese Facetten zwar am Rande, doch man könnte meiner Meinung nach noch viel tiefer in die Reflexion gehen, wie Sanierungspolitik und Eigenregie kulturell unterschiedlich bewertet werden. Warum empfinden wir Eigenleistung manchmal als Tugend, manchmal als Last?
Und welche sozialen Implikationen hat es, wenn die Förderung der Profiarbeit eingeschränkt wird? Das wäre ein spannendes Thema, das über die bloße Kostenbetrachtung hinausgeht.
Klaus Noetzold
August 8, 2025 AT 02:04Hey, ich finde es super, wenn solche Artikel Mut machen, die Sanierung auch mal selbst in die Hand zu nehmen. Denn klar, es klingt erstmal nach viel Arbeit, aber wer Schritt für Schritt vorgeht, kann durchaus richtig sparen und dabei auch noch richtig stolz auf das Ergebnis sein.
Man sollte sich nicht abschrecken lassen, gerade bei kleineren Renovierungen kann man viel selber machen, was auch Spaß bringt. Und wenn man die richtigen Profis für die komplizierten Sachen nimmt, hat man das perfekte Team.
Ich finde, mit Planung und Motivation geht da echt was – und dieser Artikel fasst genau das gut zusammen.
Gilles G
August 11, 2025 AT 08:08Aus meiner Sicht als jemand, der in Belgien lebt, ist es spannend zu sehen, wie ähnlich doch die Herausforderungen rund um Sanierungskosten hier sind. Die Preise für Handwerker und Materialien sind auch bei uns ein großes Thema, gerade wenn man Qualität erwartet.
Was ich in dem Artikel gut finde, ist die Betonung auf Fördermittel, die in beiden Ländern eine wichtige Rolle spielen, auch wenn die Programme hier etwas anders aussehen. Ein Vergleich oder Hinweise darauf wären spannend gewesen, um den Blick zu weiten.
Nichts desto trotz liefert der Beitrag wertvolle Impulse, wie man sinnvoll mit seinem Budget umgehen kann und ist auf jeden Fall eine gute Basis für alle, die vor so einem Projekt stehen.
Hans Sturkenboom
August 14, 2025 AT 12:48Der Artikel ist wirklich gut geschrieben und gibt auch solchen Laien wie mir einen guten Überblick. Ich wollte nur ergänzend erwähnen, dass man bei der Kalkulation unbedingt auch eine Reserve einplanen sollte, denn oft kommen unvorhergesehene Kosten hinzu.
Außerdem fand ich die Hinweise zur Qualitätssicherung besonders wichtig. Es bringt ja nichts, am falschen Ende zu sparen, wenn man dann bald wieder renovieren muss.
Ich würde jedem empfehlen, vor dem Start auch mehrere Angebote einzuholen und sich genau zu informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden. Ein paar nützliche Tipps zur Kommunikation mit Handwerkern könnte der Artikel noch vertragen.
Jaron Freytag
August 17, 2025 AT 18:01In der Tat liefert der Beitrag eine solide Grundlage, jedoch sollte man das Augenmerk noch stärker auf eine nachhaltige und ökologische Sanierung legen. Die Investition in nachhaltige Materialien und energieeffiziente Maßnahmen lohnt sich langfristig und senkt die Kosten über die Zeit.
Leider werden diese Aspekte oft vernachlässigt, obwohl sie immens zum Werterhalt des Eigentums beitragen. Es wäre wünschenswert, wenn zukünftige Artikel hier vertieft beraten, wie Fördermittel gezielt für grüne Sanierungen genutzt werden können.
Mit einer gewissenhaften Planung und durchdachter Auswahl der Bauteile lässt sich somit eine optimale Balance zwischen Kosten und Zukunftsfähigkeit erreichen.
Lukas Witek
August 20, 2025 AT 22:41Ich finde die Mischung aus Klarheit und Praxisbezug in dem Artikel einfach erfrischend. Es ist selten, einen so ehrlichen Blick auf das Thema Sanierungskosten und deren Stellschrauben zu bekommen.
Wichtig ist es auch, dass man keine Angst vor dem Prozess entwickelt, denn mit der richtigen Vorbereitung kann man wirklich viel erreichen ohne sich verrückt zu machen.
Für mich macht der Beitrag auch Mut, dass man durch clevere Planung und ausreichendes Wissen den Spieß umdrehen kann und am Ende mit Stolz auf das Ergebnis blickt. Hut ab für so eine gute Übersicht!
Tressia Ludolph
August 24, 2025 AT 05:01✨ Oh, ich liebe solche informativen Beiträge, die einem so schön klar machen, wie man sein Zuhause mit Herz neu gestalten kann! ✨
Die Tipps zum cleveren Sparen ohne Qualitätsverlust sind mega wichtig, denn ich finde, gerade bei der eigenen Wohnung darf man ruhig ein bisschen kreativ werden, ohne großen finanziellen Stress zu bekommen.
Super finde ich auch, dass hier auf Fördermittel aufmerksam gemacht wird - oft unterschätzt man doch diese Möglichkeiten! Ich kann nur jedem raten, sich da wirklich gut zu informieren 💡.
Alles in allem ein toller Artikel, der hoffentlich viele motiviert, ihr Zuhause mit Liebe und Verstand anzupacken! 💪🏠🌸
Romain Gobert
August 27, 2025 AT 14:08Es erscheint mir als eine bemerkenswerte Gelegenheit, die mannigfaltigen Dimensionen einer Wohnungsrenovierung zu reflektieren, jenseits der bloßen Kostenanalyse. Die Interdependenz zwischen ökonomischen Ressourcen, laborativer Indienstnahme und der inhärenten qualitativen Erwartungshaltung erzeugt einen vielschichtigen Diskurs.
Besonderes Augenmerk verdient hierbei die dialektische Spannung zwischen Eigenregie und professioneller Inanspruchnahme, welche kulturell verschieden konnotiert ist und unterschiedlichste Implikationen auf die soziale Praxis der Sanierung entfaltet.
Daher wäre eine tiefere Erörterung der epistemologischen und soziologischen Determinanten, die das Entscheidungsverhalten der Eigentümer beeinflussen, wünschenswert, um die Komplexität dieses Themenfelds adäquat zu fassen.